Am Ende siegt die Liebe
Wir befinden uns in Zeiten des Aufruhrs, Einschränkungen, Hass und vor allem Vorschriften.
Ist das die Welt, die wir uns für die Zukunft wünschen?
Ich habe das Gefühl, dass sich die Menschheit erneut sehr stark spaltet.
Es gibt Anhänger der Regierung, welche zu all den Einschränkungen und Vorschriften „Ja“ und „Amen“ sagen, dann gibt es Menschen, denen es eigentlich nicht gefällt, was hier gerade passiert, sie aber doch irgendwie Angst vor den neu erlassenen Gesetzen haben. Und dann gibt es noch die Menschen, die sich für ihre Menschenrechte einsetzen und nicht einsehen, all dem Folge zu leisten.
Eine Gruppe wertet die andere ab. Familien werden zerstört, da in einer Familie vielleicht alle 3 Charaktere befinden. Ein Familienessen ohne das aktuelle Thema ist schier unmöglich. Worüber haben wir vor diesen Zeiten beim gemeinsamen Abendessen gesprochen und gelacht?
Man muss schon aufpassen, was man neben seinen Brüdern, Schwestern, Eltern, Tanten, Onkel, etc. sagt, wenn man keinen Streit anzetteln möchte.
„Lässt du dich Impfen?“ ist aktuell beispielsweise eine sehr heikle Frage... Was, wenn die Tante total von der Impfung überzeugt ist und es für vollkommen unverantwortlich hält, sich nicht impfen zu lassen, weil man eine Gefahr für Andere darstellen könnte und du jedoch deinen Körper nicht auf ein solches Experiment einlassen möchtest, wo du nicht weißt was du dir eventuell damit antust. Der Streit oder zumindest die sehr angespannte Stimmung ist vorprogrammiert.
Da frage ich mich, was soll man aus dieser „Pandemie“ und den Maßnahmen der Regierung lernen?
Akzeptanz
Und mit Akzeptanz meine ich nämlich, andere Meinungen zu akzeptieren. Zu akzeptieren, dass deine Tante evtl. große Angst vor der Pandemie hat. Zu akzeptieren, dass dein Vater Angst vor den Strafen der Regierung hat und zu akzeptieren, dass du nochmals anders darüber denkst.
Leben und leben lassen
Kümmere dich um dich. Kümmere dich nicht um die Meinung und das Leben des Nachbars. Kümmere dich nicht darum, ob dein Nachbar eine Grillparty schmeißt und kümmere dich nicht darum, warum du es vielleicht nicht machst. Es ist jeden seine Entscheidung, mit seinem Leben zu machen was er oder sie möchte.
Bleib dir selbst treu. Liebe dich und konzentriere dich auf dich. Dir soll es gut gehen. Wenn es dir gut geht, geht es Anderen gut. Sei ein Vorbild. Zeig den Menschen in deiner Umgebung, dass Liebe alle Wunden heilt, denn das tut sie.
Wir sollten keine Verräter sein, sondern uns gegenseitig unterstützen. Auch wenn unser Gegenüber anderer Meinung ist. Akzeptieren.
Stell dich selbst einer Herausforderung: Finde bei jedem Menschen, den du noch nicht komplett akzeptierst, die Aufgabe, 5 Dinge in der Person zu finden, welche positiv auf dich wirken. Es kostet Bewusstsein, Aufmerksamkeit und Akzeptanz, um das zu schaffen. Schaffst du es?
Am Ende wirst du feststellen, dass JEDER Mensch Eigenschaften in sich trägt, die du positiv findest. Gib die Aufgabe an deine Freunde und Verwandte weiter und du wirst sehen...
Am Ende siegt die Liebe!
Alles Liebe Andrea
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Andrea Pichler
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